+++Achtung, dieser Beitrag ist schon wieder veraltet+++
Liebe Yoginis und Yogis,
auch mein kleines Yogastudio wird durch die Verbreitung des Coronavirus vor große Herausforderungen gestellt. Ich biete einerseits Yoga in Kleingruppen an. Andererseits existiert eine Empfehlung der Regierung, möglichst jede Art sozialen Kontaktes einzuschränken. Was also tun?
Ich habe mich nun für folgende Vorgehensweise entschieden: Da Yoga grundsätzlich – besonders in Zeiten wie diesen – entspannend und heilsam ist und weil ich Yoga in einer übersichtlichen Kleingruppe anbiete, werde ich meine Stunden weiterhin anbieten, solange keine andere Regelung etwas anderes vorschreibt. Zum einen, weil ich wirklich aus tiefstem Herzen das Gefühl hatte, dass es Euch – und viele von Euch arbeiten ja im Gesundheitsbereich – zuletzt sehr gutgetan hat, 90 Minuten lang einmal nichts vom Corona-Virus zu hören. Allerdings möchte ich auch betonen, dass Ihr – wie bisher auch schon üblich – selbst für Euch und auch für die Mit-Teilnehmenden verantwortlich seid und nicht mit Grippe oder Erkältungssymptomen in den Kurs kommen könnt. Ich denke, das ist inzwischen allgemeiner Konsens. Ich sorge meinerseits dafür, dass alles – wie bisher auch – gut desinfiziert ist und ich im Rahmen meiner Möglichkeit gut auf Euch achte. Wer mag, kann natürlich seine eigenen Yoga-Utensilien mitbringen.
Letztendlich liegt die Entscheidung bei Euch, ob Ihr weiterhin am Kurs teilnehmen möchtet und ich kann jeden verstehen, der derzeit lieber zu Hause bleibt.
Solange es also geht, biete ich allen von Euch, die es sich wünschen oder vielleicht sogar brauchen an, bei Yoga Dahoam teilzunehmen. Sobald es Gegenteiliges zu berichten gäbe, melde ich mich umgehend bei Euch!
Eure Nicole